Deutsche Meisterschaften 2025
Ergebnisse
Erfolgreiche Turniere für die WVV-Teams | zwei Meistertiel und drei Plätze auf dem Podium
Männer:
Ü35 - 7. Platz: VV Humann Essen
Ü41 - 7. Platz: TuS Mondorf | 7. Platz TuB Bocholt
Ü47 - 9. Platz: Lüner SV | Osterather TV
Ü53 - 4. Platz: RBSSV Düren | 6. Platz: SV BW Aasee
Ü59 - 3. Platz: TuS Iserlohn | Platz 4: RBSSV Düren
Ü64 - 4. Platz: TuS Iserlohn | Platz 4: RBSSV Düren
Ü69 - 1. Platz: TG Neuss | Platz 3: RBSSV Düren
Ü73 - 3. Platz: SolingenVolleys
Frauen:
Ü31 - 1. Platz: USC Münster | Platz 11: ATV Haltern
Ü37 - 4. Platz: TuS Mondorf | 10. Platz: VV Schwerte
Ü43 - 4. Platz: SG Aachen
Ü49 - 7. Platz: SV Minden
Ü54 - 9. Platz: SV Langendreer
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DM Dresden Ü 59: Iserlohner Volleyball-Oldies erneut auf dem Treppchen, Ü 64 Vierter
Gleich mit zwei Seniorenteams war der TuS Iserlohn bei den Deutschen Volleyballmeisterschaften 2025 in Dresden vertreten. Beide Teams gehören seit vielen Jahren zu den besten im Westen und qualifizieren sich regelmäßig für die Deutschen Meisterschaften in Dresden. Auch in diesem Jahr fahren die Grauen Panther ihre scharfen Krallen aus, den Ü 59-ern gelang der viel umjubelte Bronze-Platz, während die Ü 64-er am Podiumsrang sehr knapp vorbei schrammte.
Die Auslosung meinte es nicht gerade gut, da die Ü 59 als letztjähriger DM-Vize sofort im ersten Gruppenspiel auf den Dritten der letzten DM, VC Rodheim traf. Zunächst war das Match geprägt von viel Nervosität auf beiden Seiten. Nach 13:13 setzten sich die Hessen etwas ab und entschieden den Satz mit 25:20 für sich. Danach ergab eine Aufschlagserie von Thorsten Kriegeskotte eine scheinbar sichere Führung (3:0). Doch der TVR erholte sich schnell. Es ergab sich ein passables Spiel. Die Ballannahme des TuS um Libero Kay-Gunnar Hasselhoff stabilisierte sich zusehends und die Angriffe fanden ihr Ziel immer öfter (25:21). Der Tiebreak war zunächst eine klare Sache für den TuS, als man beim letzten Seitenwechsel mit 8:2 führte. Doch der VCR steckte nie auf, sodass es bis zum Schluss spannend blieb, mit dem besseren Ende für die TuSler (15:13). Ein richtungsweisender Arbeitssieg.
Im zweiten Match sollte ein Sieg her, um Platz eins zu untermauern. Gegner war Finkenwerder, eine Spielgemeinschaft aus Rostock und Hamburg. Eine deutliche Führung zu Beginn brachte keine Ruhe in die Truppe. Der Gegner spielte ungewöhnlich und hatte immer gefährliche Bälle parat. Mehr als vier Bälle Differenz gab es nicht. Aber durch knallharte Aussenangriffe siegten die Iserlohner 25:21. Im zweiten Durchgang legte der TuS erst eine kleine spielerische Pause ein, ehe sie wieder klar dominierten (25:16). Das erste Etappenziel mit Platz eins war erreicht. Im Viertelfinale wartete überraschend Sankt Marienstern der Vertreter aus Sachsen. Von Beginn an dominierten die Sauerländer das Geschehen. Auch der Mittelangriff über Jochen Philipps und Andree Wittkowski wurde geschickt in Szene gesetzt und stellte einen guten Block (25:17). Weiterhin zwang der TuS den Sachsen ihren Stempel auf, auch Spielerwechsel verursachten keinen Bruch (25:16). Somit machten die Mannen um Trainer Klaus Haderer am Samstag den Halbfinal-Einzug perfekt. Da wartete kein Geringerer als der mehrfache Meister Helios Berlin. Im ersten Satz konnten die Iserlohner bis zur Satzmitte mithalten (13:13). Danach nahmen die Hauptstädter das Zepter in die Hand (25:19). Im zweiten Durchgang legten die TuSler mit 5:0 vor. Doch das gab keine Sicherheit, im Gegenteil. Die Ballannahme wackelte oftmals, sodass Helios davonzog und den Vorsprung bis zum Schluss beibehielt (25:15). Im Spiel um Platz 3 wartete mit Düren ein alter Bekannter. Satz eins gestaltete der TuS relativ konstant, hatte die Rheinländer beim 25:21 gut im Griff.
Danach ließ die Präzision der Annahmen nach und Angriffe blieben einige Male im Block hängen (22:25). Im Tiebreak gab es wieder ein anderes Bild, Iserlohn dominierte vor allen Dingen im Angriff und im Block durch Frank Wenzel (15:9).
TuS-Ü59: Trainer: Haderer, Menzel, Philipps, Hasselhoff, Krautwald, Rademaker, Kriegeskotte, Costa de Melo, Henke (v.l.n.r.), liegend: Wittkowski, es fehlt Peters.
Mit einem erweiterten Kader gegenüber dem Vorjahr – Hennes Hartwich und Eckhard Winter kamen als weiterer Zuspieler und Außenangreifer neu hinzu – ging es für die Iserlohner Ü64-Oldies in die Gruppenphase. Erster Gegner war das Team aus Elmshorn, das mit 25:17 und 25:18 bezwungen wurde. Noch deutlicher wurde es im zweiten Gruppenspiel, als die Iserlohner Motor Thurm mit 25:20 und 25:14 in die Schranken verwiesen. Im Spiel drei ging es nur noch um den Gruppensieg. Gegen die Auswahl aus Bad Neuenahr ließ der TuS trotz der Verletzung von Libero Michael Schicktanz ebenfalls nichts anbrennen und qualifizierte sich als Gruppenerster in die Zwischenrunde.
Die Zwischenrunde begann für den TuS mit einem knappen 25:21, 25:23 gegen den ewigen Konkurrenten aus Düren ebenfalls nach Maß. In der zweiten Partie gegen den VfL Lintorf hatten die Iserlohner die Außenseiterrolle inne, trat der Gegner doch gleich mit mehreren Spielern aus dem Kader des letztjährigen Ü59-Meisters an. Das spiegelte sich auch im Spielverlauf wider. Die TuS-Oldies hatten beim 21:25 und 10:25 vor allem im zweiten Satz keine Chance und verpassten damit den erhofften Finaleinzug. Bei jetzt schwindenden Kräften ging es im Spiel um Platz drei gegen die TSG Backnang. Durch eine enorme Energieleistung des gesamten Teams gelang die Satzführung (25:23). Im zweiten Durchgang lag Backnang ständig in Führung, ehe der TuS beim Stand von 24:23 doch noch den Sieg vor Augen hatte. Der folgende Matchball allerdings wurde vergeben, sodass es schließlich in den Tiebreak ging, der dann eine klare Angelegenheit für den Gegner wurde (5:15). Damit blieb der Iserlohner Ü64-Auswahl der undankbare vierte Platz.
TuS-Ü64: Hartwich, Nitzlaff, Johanning, Tölle, Baumeister, Rademacher, Riggert, Butkiewicz, Fenten, Schicktanz, Trainer: Kahl (v.l.n.r.), es fehlt Winter.
Insgesamt waren auch diese „Deutschen“ wieder einmal ein nettes Miteinander mit den anderen Teams, den Veranstaltern, Schiedsrichtern und Funktionären. Da kommen die Westfalen immer wieder gerne hin, also nächstes Jahr, zwei Wochen vor Pfingsten.
Deutsche Meisterschaften 2023
Erfolgreiche Turniere für die WVV-Teams | 7 Plätze auf dem Podium
Männer:
Ü35 - 1. Platz: TV FA Dresselndorf | 12. Platz VV Schwerte
Ü41 - 6. Platz: TuS Mondorf | 7. Platz TuB Bocholt
Ü47 - 3. Platz: TuS Hürth
Ü53 - 7. Platz: RBSSV Düren
Ü59 - 2. Platz: RBSSV Düren | 4. Platz: TuS Iserlohn
Ü64 - 2. Platz: RBSSV Düren | 9. Platz: TuS Iserlohn
Ü69 - 3. Platz: Solingen Volleys | 8. Platz: RBSSV Düren
Frauen:
Ü31 - 1. Platz: USC Münster
Ü37 - 2. Platz: TuS Mondorf | 4. Platz: VV Schwerte
Ü49 - 7. Platz: SV Minden
Ü54 - 7. Platz: VfL Telstar Bochum | 8. Platz: BSV Köln
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Deutsche Seniorenmeisterschaften 2022
Der Deutsche Volleyball-Verband e.V. schreibt die Meisterschaften für 2022 aus
Termin: 04. und 05. Juni 2022 (Pfingsten)
Altersklassen:
- Seniorinnen Ü31, Ü37, Ü43, Ü49, Ü54 und Ü59
- Senioren Ü41, Ü47, Ü53, Ü59, Ü64, Ü69 und Ü73
zur AUSSCHREIBUNG
zum DVV
Deutsche Meisterschaften 2021
Termin/ Ergebnisse
Termine:
17./18.04.2021 Qualifikation zur DM
22./23.05.2021 Deutsche Meisterschaften
Nach einer Konferenz des Bundesspielausschuss, der Landesspielwarte sowie einem Austausch mit den Ausrichtern wurde beschlossen, dass aufgrund der weiterhin anhaltenden Corona-Pandemie die Deutschen Meisterschaften 2021 der Seniorinnen und Senioren im Mai und Juni 2021, trotz des verkürzten Qualifikationsverfahrens nicht wie geplant stattfinden können.
In Abstimmung mit den Ausrichtern, den Landes- und Regionalspielwarten und dem Bundesspielwart wurden neue Termine im Oktober/November festgelegt.
Fünf Ausrichter aus Backnang, Göltzschtal, Herbrechtingen, Lebach und Minden veranstalten die Turniere.
>>> Ergebnisse 2021
WVV Ergebnisse/ Impressionen 2021
Medaillenplatzierungen unserer WVV-Vereine:
Ü35 Senioren: Deutscher Meister - TV FA Dresselndorf
Ü64 Senioren: Platz 3 - TG Neuss
Ü69 Senioren: Platz 2 - Solingen Volleys
Ü37 Senioreninnen: 2. Platz - TuS Mondorf
Ü43 Senioreninnen: 3. Platz - TuS Waldniel
Deutsche Seniorenmeisterschaften 2020
Die Deutschen Seniorenmeisterscahften 2020 mussten aufgrund der Corona-Pandemie leider abgesagt werden.
Deutsche Meisterschaften Senioren 2019



08./09. Juni 2019 (Pfingsten) in Minden
Aus dem Bereich des WVV gab es folgende Titel bzw. Platzierungen "auf dem Treppchen":
Deutscher Meister Ü69 Männer: Solingen Volleys
Deutscher Meister Ü64 Männer: TG Neuss 1848
Deutscher Vizemeister Ü47 Männer: DJK TuS Hürth
Deutscher Vizemeister Ü43 Frauen: TuS Waldniel 1876
Deutscher Vizemeister Ü31 Frauen: USC Münster
3. Platz Ü59 Männer: Dürener TV 1847
3. Platz Ü53 Männer: Dürener TV 1847
3. Platz Ü54 Frauen: 1. VC Telstar Bochum
Die Ergebnisse aller Altersklassen sind hier zu finden.