Einen echt schlechten Tag hatten die Jahn-Frauen in Geldern. Zunächst konnten aus verschiedenen Gründen nur 8 Spielerinnen antreten.

Dann war der Gegner sehr stark. Vor allem die Annahme gelang zwei Sätze lang selten, auch weil die gegnerischen Aufschläge sehr stark waren. So gingen die beiden ersten Sätze zu 11 und zu 13 verloren. Im dritten Satz kam man besser ins Spiel. Bis 22-23 konnten die Königshardterinnen das Spiel ausgeglichen gestalten. Doch dann kam es zum schlimmsten Moment des Spiels. Tabea Martin knickte mit dem Fuß um. Im gleichen Ballwechsel verletzte sich Marie Zimmermann am Rücken. Da man mit zwei verletzten Spielerinnen keine 6 Spielerinnen mehr hatte, ging der Satz somit 22-25 verloren. Wir wünschen den beiden gute Besserung.

Damit wird Jahn die beiden letzten Spiele dieses Jahres sicher ersatzgeschwächt bleiben.

Es spielten: Rose, Kissmann, Zimmermann, Martin, Röwer, Martel, Wienold, Wegner

Im ersten Satz gelang den Königshardterinnen fast alles. Viele gute eigene Aufschläge, eine stabile Annahme der gegnerischen Aufschläge und viele gute Angriffe führten zu einem klaren 25-12 Satzgewinn. Im zweiten Satz ging es zunächst so weiter, bis sich vor allem im Aufschlag mehrere Fehler einschlichen. Außerdem wurde Düren immer stärker in der Feldabwehr, und jeder Punkt musste hart erkämpft werden. Erst ab 17-17 konnte sich das Team wieder steigern und den Satz noch 25-19 gewinnen.
Im dritten Satz war das Spiel  zunächst völlig ausgeglichen. Dann konnte Jahn leicht in Führung gehen ( 19-17). Doch man hatte Probleme, das eigene Sideout zu schaffen, auch weil Düren sehr viele Bälle in der Abwehr holte. So ging der Satz 22-25 verloren.
Im vierten Satz begann Jahn stark und konnte 15-10 in Führung gehen. Doch die Dürenerinnen wussten, dass etwas drin war, kämpften weiter und gingen 21-19 in Führung.
In dieser Phase gab es tolle Ballwechsel mit spektakulären Abwehraktionen auf beiden Seiten. Jahn ging 23-22 in Führung, Düren schaffte das Sideout und machte mit einem guten Aufschlag das 24-23. Satzball! Das Jahnteam behielt die Nerven. Es konnte den Satzball abwehren und dann die beiden letzten Punkte schaffen. 26-24.
3 wichtige Punkte eingesammelt!

Es spielten: Rose, Wienold, Zimmermann, Van Acken, Röwer, Martel, Otto, Wegner, Kissmann, Zysk

Heute stand mit KT Köln ein starker Gegner auf dem Programm. Köln hatte zuletzt Wachtberg besiegt und steht in der Tabelle gut da. 
Die Jahn-Frauen gingen aber optimistisch ins Spiel und kamen auch gleich gut ins Spiel. Nach ausgeglichenem Start erlaubte man sich leider einige leichte Fehler und Missverständnisse, die den Gegner 15-9 in Führung brachte. Mit starken Abwehraktionen kam man wieder nah heran. Leider reichte es bis zum Satzende nicht ganz (23-25). Der zweite Satz wurde deutlich besser. Gute Aufschläge und Angriffe, kaum eigene Fehler im Spielaufbau. Die Folge ein glatter 25-17 Satzgewinn. Und so ging es weiter. Wieder durch gute Aufschläge und fehlerfreies Spiel ging man 19-10 in Führung, ehe sich die Kölnerinnen wieder fingen und etwas aufholten. Die Königshardterinnen konnten den Satz aber nach Hause bringen (25-21).
Auch der vierte Satz begann gut und das Team konnte 13-7 in Führung gehen. Dann kam Köln wieder heran. Leider häuften sich dann die Fehler - von 17-17 an gelang kaum noch etwas. So ging der Satz 20-25 verloren.
Im fälligen Entscheidungssatz machten die Königshardterinnen einerseits zu viele Aufschlagfehler, andererseits musste man den vielen langen und anstrengenden Ballwechseln Tribut zollen und konnte seltener punkten. So verlor man 9-15.
Trainer Martin war dennoch mit den gezeigten Leistungen zufrieden. Die Zuschauer hatten ein sehr gutes Spiel mit vielen langen Spielzügen gesehen und sind auf ihre Kosten gekommen.

Es spielten: Rose, Wienold, Zimmermann, Van Acken, Röwer, Martel, Otto, Wegner, Kissmann

Die Spielpläne und die Liste der aktuellen Traingshallen sind ab sofort hier verfügbar.

Informationen von der Geschäftsstelle anlässlich des Kreistages am 18.03.2025.